Donnerstag, 10. Juni 2010

Mein Alptraumhaus - nein danke!

Heute war unsere Mitgliedschaftsbestätigung vom BSB im Briefkasten. BSB - nicht etwa eine neue Bezeichnung für irgendeine Berliner Sportbehörde, sondern der BAUHERRENSCHUTZBUND. Wozu man den braucht? Naja, wenn man Diplom-Bauingenieur oder Architekt von Beruf ist oder auf unbewohnbare Bauruinen steht, kann man sich die Mitgliedschaft vielleicht sparen. Da wir aber eher zu der Fraktion gehören, die maximal Legohäuser bauen können, war für uns von Anfang an klar, dass wir eine kompetente, unabhängige Baubegleitung, -prüfung und -begutachtung brauchen.
Der Bauherrenschutzbund ist eine gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation. Man zahlt eine einmalige Aufnahmegebühr und dann einen monatlichen Mitgliedsbeitrag, der bei der Steuer als Spende abgesetzt werden kann. Dafür bekommt man dann eine kostenloste Grundberatung und kann vergünstigte Zusatzleistungen in Anspruch nehmen, z.B. Vertragsprüfung und eben eine baubegleitende Qualitätskontrolle.
Schaut am besten selbst nach unter: http://www.bsb-ev.de/
Natürlich kann man auch unabhängige Baugutachter beauftragen, aber unahängige Qualitätskontrolle sollte unserer Meinung unbedingt sein. Hier zu sparen ist definitv keine gute Idee!

Judith

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